Das Forstgut Köckern
Das Forstgut Köckern wurde erst zwischen 2004 und 2008 erbaut, leider starb der damalige Erbauer und Eigentümer bereits kurz nach Fertigstellung. Es wurde dann verkauft und wir konnten es ab Anfang 2018 durch einen glücklichen Zufall langfristig pachten.
Das Hofgelände ist sehr groß und bietet viel Platz für die Pferde und an das Haus schließt sich ein ebenfalls sehr großer Garten an. Im Obergeschoss befinden sich zwei separate Wohnungen, die inzwischen ihre Bestimmung als beliebte Ferienwohnungen gefunden haben. Über diese finden Sie in den folgenden Seiten weitere Infomationen.
Gegenüber befindet sich eine kleine, sehr hübsch gestaltete Kapelle. Diese ist auch geweiht und kann daher sogar für Hochzeiten in kleinem Kreis genutzt werden
Pferde gab es hier vorher nicht, nur Rinder und Wildschweine, außerdem Hunde und Hühner. Der ehemalige Schweinestall und die großen massiven Hundezwinger wurden pferdegerecht umgebaut und dienen jetzt als Offenställe für unsere eigenen und zwei Gastpferde.
In zusätzlichen überdachten und mit Windschutznetzen versehenen Panelboxen ist Platz für 3 weitere Gastpferde. Auf der anderen Seite der Zufahrtsstraße befindet sich außer einer Lagerhalle noch der ehemalige Rinderstall, der heute auch als Offen- oder wahlweise Paddockboxenstall für 2 Gastpferde dient. So können insgesamt bis zu 7 Gastpferde auf dem Hofgelände selbst untergebracht werden.
Die angrenzenden Wiesen bieten ein ideales Trainingsgelände mit Trailparcours, Geländehindernissen, Hangbahn und vielen schönen Wegen zum Ausreiten.
Das Anwesen ist in östlicher Richtung umrahmt von Freiflächen und Wald, im Westen von Feldern. Ganz in der Nähe befindet sich noch ein wunderschöner See.
Nur ein Reiter, der sich selbst nicht belügt, für sich selbst nicht immer Entschuldigungen sucht, sondern der in unbekümmerter Passion und Liebe zum Pferd und zur Reitkunst steht, wird nach langer, mühevoller Arbeit seinem Ideal näherkommen. Die Erkenntnis eines Reiters, daß er nie ausgelernt hat, ist es, die ihn für sein Leben dieser Kunst verschreibt.
Richard L. Wätjen